Wo uns Pharoah – laut dem Heiligen Geist Albert Ayler der Sohn, John Coltrane war der Vater – mitnimmt auf eine Sternenreise durch eine friedliche Galaxie, wo die Vögel zwitschern, der Bass brummt, die Rhythmusglocken erklingen und das Tenorsaxophon die lyrisch-impressionistische Melodie hervorzaubert. Ein Trip in eine sehr entspannte Welt ohne Geschrei und Gelaber, dafür muss man nicht in die Raumkapsel steigen, dafür reichen ein paar gute Ohrhörer.
(Die Liste aller seit 1. Februar 2010 ausgewählten 348 Stücke ist hier.)
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