3:53 Dump – Pop Life (Prince, 2001)

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What U putting in your nose?
Is that where all your money goes
The river of addiction flows
U think it’s hot, but there won’t be no water
When the fire blows

Mit dieser Songauswahl habe ich mich selbst überrascht. Dump alias James McNew aka der Bassist von Yo La Tengo hat vor ein paar Jahren eine CD mit Prince-Covern mit dem schönen Titel That Skinny Motherfucker with the High Voice? gemacht, in dem er auch dieses frühe Princelied von 1985 spielt. James McNew ist von der Statur eher der Anti-Prince, kann aber auch recht hoch singen. Wie diese melancholisch-melodiöse Weise groovt ist ein absolutes Phänomen. Neben der Fistelstimme trägt auch die simple Keyboardtonfolge zu einer naiv-unschuldigen Stimmung bei, die mein Herz auf der Stelle erobert hat. Im Hintergrund hört man, glaube ich auch noch Ira Kaplan, also Yo La Tengo’s Gitarristen, Leadsänger und -komponisten, Vocals beitragen, das Original habe ich übrigens noch nie bewusst gehört.

(Die Liste aller seit dem 1. Februar [5:34] ausgewählten 102 Songs ist hier.)

3 Antworten to “3:53 Dump – Pop Life (Prince, 2001)”

  1. marius Says:

    congrats on the 10k!

  2. ohrensause Says:

    die ersten zehntausend sind immer die schwersten…

  3. 2:51 Yo La Tengo – Stockholm Syndrome (1997) « Ohrensause Says:

    […] La Tengo-Songs singen hier weder Georgia Hubley noch Ira Kaplan Lead. Es ist der Dritte im Bunde, James McNew, der Bassist mit der Bärengestalt, der mit seiner sanften Fistelstimme die Vocals beisteuert. Das […]

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