4299

Metamorphosen

auf den Spuren der Tiere

in freier Wildbahn

[Baptiste Morizot – Philosophie der Wildnis, e-book]

5 Antworten to “4299”

  1. Avatar von zartgewebt zartgewebt Says:

    „Der Natur ihren Zauber zurückgeben…“, genau, wobei, für mich ging ihr Zauber nie verloren. 😉

  2. Avatar von ohrenschmaus ohrenschmaus Says:

    Der moderne Mensch hat es versucht, ihn ihr zu nehmen und es leider teilweise auch geschafft… Tiere werden nicht als eigene Wesen angesehen, nur als Nutztiere…

  3. Avatar von zartgewebt zartgewebt Says:

    Ja, dem stimme ich zu, vielerorts ist es leider so, doch ich denke mir, der Grundstein dazu, wie du ein Tier „betrachtest“ (oder überhaupt die gesamte Natur), wird schon in der Kindheit gelegt. Wo und wie du aufwächst, spielt da meines Erachtens eine große Rolle. Was wir dem Kind nahegebracht, was leben die Eltern dem Kind vor. Selbst bin ich mitten in der Natur mit vielen Tieren aufgewachsen, mein Spielplatz war draußen, meine Spielsachen waren zum Großteil naturbehaftet etc.. Meine Kindheit war geprägt von Erlebnissen in und mit der Natur, da war und ist (immer noch) alles beseelt. Diese Prägung, dieser Zauber bleibt, geht in mir niemals verloren.
    Viele in der heutigen Zeit (und auch damals gab es welche) kennen das leider nicht, haben das nie kennengelernt. Und es werden immer mehr. :-}

  4. Avatar von ohrenschmaus ohrenschmaus Says:

    Du hast es gut. Natur spielte in meiner Kindheit keine große Rolle. Ich habe mir die Natur später erwandert…

  5. Avatar von zartgewebt zartgewebt Says:

    … immerhin; spät aber doch 😉

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