1:27 Tom Liwa/Florian Gässing – Kathleen in Grün (2002)

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Das Rot ist das Rot von einem Buchumschlag,
der aus meiner Jacke guckt.

Heute ist mir mein Handy in unseren Brunnen gefallen. Irgendwas soll mir das sagen. Dass ich nicht kompatibel mit der modernen Welt bin? Dass das Handy überbewertet wird? Dass ich statt die Leute nicht anzurufen, vielleicht besser direkt mit ihnen unter vier Augen sprechen sollte? Oder einfach nur, dass ich besser auf meine Sachen aufpassen sollte? In other news, in meinem Programm hier hat noch ein Lied des Duisburger Barden Tom Liwa gefehlt, ein Loch was ich hiermit gestopft hättte. Das Stück habe ich übrigens heute morgen das erste Mal gehört und habe mir nach den ersten Takten gedacht, das ist ja interessant, diesen Song von Nick Drake kennst du ja noch gar nicht…

(Die Liste aller seit dem 1. Februar ausgewählten 248 Stücke ist hier.)

5 Antworten to “1:27 Tom Liwa/Florian Gässing – Kathleen in Grün (2002)”

  1. Nicola Says:

    Ich glaube, das heißt Shit happens.
    Klingt wirklich, wie Nick Drake auf deutsch.
    Bei den immer kürzer werdenden Liedern hat man das Gefühl, bei der Produktion dabei zu sein bzw. bei der Entscheidung – mach ich jetzt noch mehr daraus oder lass ichs einfach. Och – ich lasses.

  2. someone Says:

    da kann man ja nur von glück sagen, dass dir der song nicht in den brunnen gefallen ist… und keine sorge, solange du noch solche musikalischen stammwürzen posten kannst, bist du noch kompatibel mit der modernen welt.

  3. ꜼƢAMAɠYÑIC🌐 Says:

    Jo der Tom
    war und ist ein guter Freund von mir
    werde ihn die Tage mal besuchen

  4. ohrenschmaus Says:

    Mein Lieblingslied ist „Im Tal der nackten Männer“. Kennst Du das? Da hatte ich im alten Blog mal was zu geschrieben (sorry fürs Format): https://musik.antville.org/stories/304374/

  5. ꜼƢAMAɠYÑIC🌐 Says:

    den Song von ihm kenne ich nicht
    Kenne Tom seit 2007, hab ihn beim Transport eines Klaviers seines Vaters in den Kindergarten im Süden Duisburgs geholfen. In jenem gingen sein und mein Sohn. Na ja und dann wurden wir sehr gute Freunde. Bin durch ihn über’s Kulturamt Duisburg an ein 18abendliches PerformanceEngagement bei der AKZENTE (er hatte Bands aus ganz Europa dorhin eingeladen, war Initiator des musikalischen Geschehnisses in nebst aller Kunst im unteren Bereich der mittlerweile abgerissenen Schule direkt vor der SalvatorKirche) im 2013 gekommen. Lebt jetzt im Wendland der gute Tom
    liebe Grüße Dir und einen feinen Abend

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