Greg Sage und seine Wipers habe ich das erste Mal in meiner Münchener Studentenzeit Mitte der Achtziger auf dem Zündfunk (Bayern 2) gehört. Ihr extrem melodischer, düsterer mit viel Verzerrung arbeitender hypnotischer Gitarrenrock hat mich damals sofort angezogen. Heute werden sie bei Wikipedia als Punkband geführt. Seltsam, für mich war das immer Post-Punk, die Stücke sind meist viel zu lang für Punksongs und sie scheinen durchkomponiert, was man von den meisten, hingerotzten Punkliedern nicht behaupten kann.
(Die Liste aller seit dem 1. Februar ausgewählten 126 Songs ist hier.)
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