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Das ist gerade die Musik, die ich noch mit am ehesten ertragen kann in meinem jetzigen katzenjämmerlichen Zustand. Howe Gelb’s arschcooler, flüsternder Bariton, eine Slidegitarre unter Peyoteeinfluss aus der Wüste in Arizona dazu sowie John Convertino’s trockene Snare Drum mit dem Charme eines klappernden Blechmülleimers plus der vornehm zurückhaltende Bass von Joey Burns. Diverse bewusstseinserweiternde Synthesizereffekte nicht zu vergessen. Ich würde mich nicht wundern, wenn gleich der Sand aus den Lautsprechern rieseln würde. Giant Sand vor der Entbindung von Calexico war einfach noch besser als danach. Dies ist der erste Song – nach der Ouvertüre – von dem wunderbaren Rainer Ptacek-Gedächtnisschrein Chore of Enchantment, von dem ich vor bald acht Jahren in meinem allerersten Blog schon mal geschwärmt habe.
(Die Liste aller seit dem 1. Februar ausgewählten 108 Songs ist hier.)
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