4745

Drei, sechs, neun oder

zwölf Monate wandern, das

ist hier die Frage

5 Antworten to “4745”

  1. Avatar von zartgewebt zartgewebt Says:

    … und, wie ist die Antwort? 😉
    Wie bist du überhaupt auf das Wandern gekommen, Alexander, was war der Auslöser (hast ja mal erwähnt, dass du erst in späteren Jahren angefangen hast)?

  2. Avatar von ohrenschmaus ohrenschmaus Says:

    Ich kämpfe da noch mit mir. Ich glaube 50:50 ist die richtige Mischung von Seßhaftigkeit und Rastlosigkeit. Es ist banal, wir haben in Schottland im Sommer 2006 zufällig ein Paar beim Wandern getroffen, das war eine Wikingerwanderreise mit Tagestouren ohne Gruppe. Und er las im Bus „Ich bin dann mal weg.“ Im nächsten Sommer sind wir nach Aire sur Adour und sind in zwei Wochen zu Fuß über die Pyrenäen nach Logroño und wir waren angefixt.

  3. Avatar von zartgewebt zartgewebt Says:

    Ja, wie immer, die Mischung macht’s, auf die Mischung kommt es an, auch soll es sich nicht zwanghaft gestalten sondern rein aus dem Gefühl kommen bzw. auch die körperliche Konstitution demensprechend sein. Selbst bin ich in vielem (nicht jetzt nur auf das Wandern bezogen) froh, wenn ich gut die Hälfte schaffe, was ich mir oft so vornehme, da sich manchmal einfach die Prioritäten verschieben.
    Von Aire sur Adour in zwei Wochen zu Fuß über die Pyrenäen nach Logroño? … das war ja dann gleich ein gewaltiger Einstieg für euch als WanderNeulinge; anderen wäre daraufhin vielleicht die Lust am Wandern wieder vergangen. 😉

  4. Avatar von ohrenschmaus ohrenschmaus Says:

    Es war ein Test und die ersten z. T. über 30 km langen Etappen mit viel Asphalt und ohne die Einlagen, die ich vergessen hatte, eine ganz schöne Herausforderung. Da qualmten die Füße… 😉

  5. Avatar von zartgewebt zartgewebt Says:

    … DAS, kann ich mir gut vorstellen, UND *hinterher ist auch gut lächeln darüber* 😉

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