Drei, sechs, neun oder
zwölf Monate wandern, das
ist hier die Frage
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This entry was posted on Juni 18, 2025 at 22:13 and is filed under DEU, haiku, hike, trip, walk. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed.
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Juni 19, 2025 um 12:57
… und, wie ist die Antwort? 😉
Wie bist du überhaupt auf das Wandern gekommen, Alexander, was war der Auslöser (hast ja mal erwähnt, dass du erst in späteren Jahren angefangen hast)?
Juni 19, 2025 um 21:51
Ich kämpfe da noch mit mir. Ich glaube 50:50 ist die richtige Mischung von Seßhaftigkeit und Rastlosigkeit. Es ist banal, wir haben in Schottland im Sommer 2006 zufällig ein Paar beim Wandern getroffen, das war eine Wikingerwanderreise mit Tagestouren ohne Gruppe. Und er las im Bus „Ich bin dann mal weg.“ Im nächsten Sommer sind wir nach Aire sur Adour und sind in zwei Wochen zu Fuß über die Pyrenäen nach Logroño und wir waren angefixt.
Juni 20, 2025 um 12:47
Ja, wie immer, die Mischung macht’s, auf die Mischung kommt es an, auch soll es sich nicht zwanghaft gestalten sondern rein aus dem Gefühl kommen bzw. auch die körperliche Konstitution demensprechend sein. Selbst bin ich in vielem (nicht jetzt nur auf das Wandern bezogen) froh, wenn ich gut die Hälfte schaffe, was ich mir oft so vornehme, da sich manchmal einfach die Prioritäten verschieben.
Von Aire sur Adour in zwei Wochen zu Fuß über die Pyrenäen nach Logroño? … das war ja dann gleich ein gewaltiger Einstieg für euch als WanderNeulinge; anderen wäre daraufhin vielleicht die Lust am Wandern wieder vergangen. 😉
Juni 20, 2025 um 15:59
Es war ein Test und die ersten z. T. über 30 km langen Etappen mit viel Asphalt und ohne die Einlagen, die ich vergessen hatte, eine ganz schöne Herausforderung. Da qualmten die Füße… 😉
Juni 21, 2025 um 08:06
… DAS, kann ich mir gut vorstellen, UND *hinterher ist auch gut lächeln darüber* 😉