XXIV

Saal voll. Popcornduft.

Summende alte Männer

mit Jungensblasen.

Näselnd-nuschelndes Landei

lässt am Ende die Sau raus

[James Mangold – A Complete Unknown]

5 Antworten to “XXIV”

  1. Avatar von zartgewebt zartgewebt Says:

    Ich weiß nicht, was es ist, doch Bob Dylan „hat“ mich immer. Sein *Like a Rolling Stone* in dem Clip hier wieder … *hach*! Wobei, so eine Verfilmung mit Schauspielern, die in sein Leben tauchen, es nachstellen … hmmm … ? Mir sind da so Reportagen bzw. auch Videos aus seinem Leben viel lieber; wie auch jenes hier:

  2. Avatar von ohrenschmaus ohrenschmaus Says:

    Das Video kann ich leider nicht sehen, ich kriege das Einbetten von Videos in Kommentare bei WP auch nicht mehr hin. Mir hat die Joan Baez Doku, an der sie mitgearbeitet hat, auch besser gefallen. Die Hammondorgel von Al Kooper am Anfang von Like a Rolling Stone ist schon ziemlich cool.

  3. Avatar von zartgewebt zartgewebt Says:

    Wieso das denn! Im Reader funktioniert das doch recht gut (bei mir halt). Dafür funktioniert bei mir viel anderes nicht mehr bei W.press, brauche da ewig lange, wenn ich einen Eintrag schreiben will, damit es so halbwegs ausschaut, wie ich es will. :-}

  4. Avatar von ohrenschmaus ohrenschmaus Says:

    Bei mir ist es andersherum, im Reader sehe ich nichts, aber im Chrome-Browser schon. Ja, Love Minus Zero/No Limit ist eines seiner schönsten Lieder und das ist eine tolle Fassung, die er da seinen Freunden vorträgt, der Song ist leider nicht im Film. Bringing It All Back Home ist übrigens mein Lieblingsalbum von ihm. Der Schauspieler im Film übertreibt es übrigens m. E. etwas mit dem Nicht-den-Mund-Aufmachen beim Sprechen und Singen. Der spricht extrem gekünstelt.

  5. Avatar von zartgewebt zartgewebt Says:

    … ich mag Bob’s Stimme, seinen nässelnden Gesang, gerade DAS macht ihn auch aus, bzw. keine Ahnung … da spielt soooo viel mehr mit, was mich gefangen nimmt, wenn ich seinem Gesang lausche. ES macht etwas mit mir!
    Was den Schauspieler anbelangt bzw. das gekünstelte Schauspiel, das mag wohl so sein, in der Kunst darf alles übertrieben sein. 😉

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