Die schwarzen Oliven
Alle wieder ausgekotzt
Der Wackerstein blieb
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This entry was posted on Oktober 23, 2024 at 20:58 and is filed under DEU, flora, food, haiku, trip. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed.
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Oktober 24, 2024 um 23:00
Klingt übel DAS! … gedanklich war ich ja gleich bei Rotkäppchen, ja, und auch bei dem Wolf und den sieben Geißlein, denn … auch da waren Wackersteine mit im Spiel (verhieß dem Wolf da und dort nichts Gutes). Hoffe, dir sitzt keiner im Bauch, so ein Wackerstein. :-}}
Oktober 25, 2024 um 05:37
Das war ein Flashback. Sommer 1982. Athen. Dort bekam ich schwarze Oliven vorgesetzt, einen Teller voll und ich sollte sie essen, weil sie ja so gut wären. Die Nacht war dann die Schlimmste meines Lebens. Alles musste raus, aber wie angedeutet, ich hatte das Gefühl, dass der eigentliche Grund des Unwohlseins immer noch schwer im Magen lag. Ich konnte danach zehn Jahre keine schwarzen Oliven mehr essen. Inzwischen liebe ich sie, vor allem die Kalamataoliven. Aber danke für das Mitgefühl.
Oktober 25, 2024 um 16:37
Oh je, das kann ich wirklich gut nachfühlen, dass dir dann der Appetit auf Oliven vergangen ist. Aber du hast das ja schon ausgestanden, und kein Verächter mehr dieser köstlichen Frucht (ich liebe den Geschmack von Oliven ja seeehr), meine Aversion gegen pure Milch seit dem Kleinkindalter hat sich hingegen noch nicht gelegt.
Oktober 25, 2024 um 17:56
Meine Mutter hat auch eine Aversion gegen frische Milch, das scheint häufiger Frauen zu betreffen, oder?
Oktober 25, 2024 um 18:52
Keine Ahnung; meine Aversion stammt von einer Begebenheit in meiner Kindheit (wo ich noch Fläschchen trank) und ich ab dieser Begebenheit, woran ich mich noch genau erinnere, keine Milch mehr trank. Vielleicht schreibe ich ja mal einen Beitrag darüber 😉