3684

Sich verabschieden,

ohne dass es jemand merkt.

Das gibt zu denken.

5 Antworten to “3684”

  1. zartgewebt Says:

    Stimmt, doch fehlte da wohl beim Verabschieden der Augenkontakt, oder die Hand, das Persönliche. Die Verabschiedung war da wahrscheinlich nur in den Raum hineingesagt.

  2. ꜼƢAMAɠYÑIC🌐 Says:

    Ich wage mehr als zu behaupten dass in Bodhidharma’s offene Weite etwas verankert werden kann; es sei denn 😉 dein Haiku reicht bis in die Vollkommenheit von Leerheit(erkeit), jene die für die Mitmenschen nicht wahrnehmbar ist

    Just my other view of and into a SixPenceCoin

  3. ohrenschmaus Says:

    Das mag sein, ist mir aber zu weit hergeholt. Ich werde das Haiku jetzt auch nicht weiter groß erklären, im Moment des Schreibens war es glasklar. Das muss sich selbst erklären. Nur so viel: Es ist ein persönliches Haiku. Wie fast alle meine Haikus.

  4. Klagefall Says:

    So oder so, danke für den Hinweis auf dieses Blog. Immer schön, Entdeckungen zu machen.

  5. ohrenschmaus Says:

    Mit größtem Vergnügen. Mit Michael Engelbrecht war das eine meiner Topinspirationen für Musik. Jetzt müssen wir das wohl selber machen. Sorry, dass ich insistiere, aber hast Du meine Postkarte aus Laroque bekommen? Wenn nicht, dann bedanke ich mich hier noch einmal ganz herzlich für die schöne Weihnachtspost.

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