Sich verabschieden,
ohne dass es jemand merkt.
Das gibt zu denken.
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This entry was posted on Februar 11, 2024 at 05:39 and is filed under DEU, haiku, meta. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed.
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Februar 11, 2024 um 15:53
Stimmt, doch fehlte da wohl beim Verabschieden der Augenkontakt, oder die Hand, das Persönliche. Die Verabschiedung war da wahrscheinlich nur in den Raum hineingesagt.
Februar 11, 2024 um 21:37
Ich wage mehr als zu behaupten dass in Bodhidharma’s offene Weite etwas verankert werden kann; es sei denn 😉 dein Haiku reicht bis in die Vollkommenheit von Leerheit(erkeit), jene die für die Mitmenschen nicht wahrnehmbar ist
Just my other view of and into a SixPenceCoin
Februar 11, 2024 um 21:46
Das mag sein, ist mir aber zu weit hergeholt. Ich werde das Haiku jetzt auch nicht weiter groß erklären, im Moment des Schreibens war es glasklar. Das muss sich selbst erklären. Nur so viel: Es ist ein persönliches Haiku. Wie fast alle meine Haikus.
Februar 12, 2024 um 10:26
So oder so, danke für den Hinweis auf dieses Blog. Immer schön, Entdeckungen zu machen.
Februar 12, 2024 um 11:07
Mit größtem Vergnügen. Mit Michael Engelbrecht war das eine meiner Topinspirationen für Musik. Jetzt müssen wir das wohl selber machen. Sorry, dass ich insistiere, aber hast Du meine Postkarte aus Laroque bekommen? Wenn nicht, dann bedanke ich mich hier noch einmal ganz herzlich für die schöne Weihnachtspost.