Rudi schleckt Kimba
und schreitet dann zur Sache
Frauchen not amused
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November 9, 2022 um 17:27
… und Herrchen? 😉
November 9, 2022 um 22:56
Es gibt kein Herrchen, will sagen, das ist der Hund unseres Nachbarn, den wir spazierenführen. Normalerweise kann sich die größere Sennenhündin wehren, indem sie sich z. B. hinsetzt. Das ist die Argumentation vom Herrchen, der ihr nicht hilft. Wir versuchen schon einzuschreiten, wenn nötig. Lustig an dem Frauchen von Rudi, einem portugiesischen Wasserhund, der kein Wasser mag ist, dass sie immer so überrascht tut, wenn die Instinkte in ihrem Hund geweckt sind und er sich für Hündinnen interessiert. Dann zieht sie ihn runter, nimmt ihn an die Leine und sagt ihm dass „rammeln nicht ist“ und er sich die Leine selbst zuzuschreiben hat. Man lernt viele interessante Leute kennen, wenn man regelmäßig mit einem Hund spazierengeht.
November 10, 2022 um 16:03
… das glaub‘ ich dir gerne, wenn wer Hunde mag, kommt man da vielerorts schnell ins Gespräch. Selbst hatte ich einen Hund (besser gesagt meine Eltern) als Kind. ich mochte ihn liebend gerne, wobei ich aber sagen muss, dass ich Katzen von jeher mehr zugeneigt bin.
Mit einem fremden Hund spazieren gehen, oh, da bin ich ein gebranntes „Kind“. Ich ging des Öfteren mit dem Hund (ein dt. Jagdterrier) meines Schwagers (wenn dieser urlaubte) äußerln. Den Hund hatte ich dabei IMMER an der Leine! Es kam dabei aber leider einmal zu einem Kampf mit einem anderen Hund, der nicht angeleint daher trabte. Ein RIESENtier, keine Ahnung welche Rasse (bin da nicht so bewandert mit Hunderassen) spielt auch keine Rolle, ich ließ auf alle Fälle die Leine des Terriers los, weil ich da keine Kontrolle über das Tier hatte und nicht in den Kampf involviert werden wollte … .
Ging nochmal glimpflich aus, na ja, der Terrier musste schon tierärztlich versorgt werden, er hatte ein paar Bisswunden, selbst kam ich mit einem Riesenschreck davon.