This entry was posted on Dezember 2, 2025 at 00:00 and is filed under DEU, haiku, musi. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed.
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Ich spreche fast immer nur von der Musik. Die Musik ist so phantastisch, so vielfältig, so reich, so tief, dass sie die Worte übertönt. Außerdem wäre das ja Multitasking. Gleichzeitig Musik und Text zu hören. Nicht so mein Ding. Frauen können das, glaube ich, besser. P.S. Habe gerade die Lyrics gelesen. Die sind für mich fast generisch, daran kann ich nicht andocken, die sagen mir nix, gut, dass ich nicht hingehört habe. It’s all about the music, babe!
DAS … dachte ich mir fast, dass du nur von der Musik sprichst 😉
Selbst, wenn ich Musik höre, spüre ich manchmal eine Diskrepanz in mir was die Musik und den dazugehörigen Text anbelangt, der Text passt nicht immer zu meinem Gefühl, welches die Musik in mir auslöst. Früher habe ich auch nicht sooo dermaßen auf den Text geachtet, die Musik geleitete mich in die eigenen Fantasien, erschuf in mir eine eigene Fantasiewelt, doch manche Texte sind dermaßen intensiv, da sind es die Worte die mich tragen.
Dezember 3, 2025 um 10:48
Inwiefern eine schöne Welt? Zeugt nicht der Text vom Gegenteil?
Dezember 3, 2025 um 22:22
Ich spreche fast immer nur von der Musik. Die Musik ist so phantastisch, so vielfältig, so reich, so tief, dass sie die Worte übertönt. Außerdem wäre das ja Multitasking. Gleichzeitig Musik und Text zu hören. Nicht so mein Ding. Frauen können das, glaube ich, besser. P.S. Habe gerade die Lyrics gelesen. Die sind für mich fast generisch, daran kann ich nicht andocken, die sagen mir nix, gut, dass ich nicht hingehört habe. It’s all about the music, babe!
Dezember 4, 2025 um 16:59
DAS … dachte ich mir fast, dass du nur von der Musik sprichst 😉
Selbst, wenn ich Musik höre, spüre ich manchmal eine Diskrepanz in mir was die Musik und den dazugehörigen Text anbelangt, der Text passt nicht immer zu meinem Gefühl, welches die Musik in mir auslöst. Früher habe ich auch nicht sooo dermaßen auf den Text geachtet, die Musik geleitete mich in die eigenen Fantasien, erschuf in mir eine eigene Fantasiewelt, doch manche Texte sind dermaßen intensiv, da sind es die Worte die mich tragen.