This entry was posted on Mai 20, 2025 at 21:15 and is filed under ENG, haiku, musi. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed.
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Inwiefern? Selbst komme ich beim Hören sofort in Aufbruchstimmung, so in der Art wie der Spruch: „Daheim sterben die Leute“; den Alltagstrott hinter mir lassen.
Die luftig-leichten Gitarren, die wie Glocken klingen, die Melodie, das Treibende, der Wechsel von Sänger zu Sängerin, das ist einfach ein perfekter Indiesong. „Daheim sterben die Leut.“ versteh ich jetzt nicht. Wieso drückt das Aufbruchstimmung aus?
Die Melodie, ja, wie auch du sagst, das Treibende in ihr, weckt sofort in mir Aufbruchstimmung. „Daheim sterben die Leute“ … hmmmm … weiß zwar nicht, woher dieser Spruch kommt, aber wir sagen das so daheim, wenn uns die Decke auf den Kopf fällt, in uns eigentlich Erlebnisdrang vorherrscht, aber uns der Alltag in der Zange hält bzw. in die Knie zwingt, wir unseren Verpflichtungen nachgehen müssen. Ist so wie ein kleines inneres Sterben.
Mai 21, 2025 um 18:58
Inwiefern? Selbst komme ich beim Hören sofort in Aufbruchstimmung, so in der Art wie der Spruch: „Daheim sterben die Leute“; den Alltagstrott hinter mir lassen.
Mai 21, 2025 um 21:41
Die luftig-leichten Gitarren, die wie Glocken klingen, die Melodie, das Treibende, der Wechsel von Sänger zu Sängerin, das ist einfach ein perfekter Indiesong. „Daheim sterben die Leut.“ versteh ich jetzt nicht. Wieso drückt das Aufbruchstimmung aus?
Mai 22, 2025 um 10:48
Die Melodie, ja, wie auch du sagst, das Treibende in ihr, weckt sofort in mir Aufbruchstimmung. „Daheim sterben die Leute“ … hmmmm … weiß zwar nicht, woher dieser Spruch kommt, aber wir sagen das so daheim, wenn uns die Decke auf den Kopf fällt, in uns eigentlich Erlebnisdrang vorherrscht, aber uns der Alltag in der Zange hält bzw. in die Knie zwingt, wir unseren Verpflichtungen nachgehen müssen. Ist so wie ein kleines inneres Sterben.