Zugucken wie der
Häcksler die dicken Äste
des Apfelbaums frisst
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This entry was posted on März 8, 2025 at 23:23 and is filed under DEU, flora, haiku. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed.
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März 10, 2025 um 15:50
So ein Häcksler fehlt in meinem Garten. Aber, wo nur wieder unterbringen, dieses laute Arbeitserleichterungsgerät!? Jetzt geht es ja schon wieder los, dieses ohrenbetäubende Lärmzugemülle von allen Seiten; Kärcher, Laubbläser u.v.m allüberall. Gut, ich schließe mich dem ja nicht aus, aber viele übertreiben es schon … finde ich; Zwickzange und Besen tun es doch manchmal auch. 😉
März 10, 2025 um 18:18
Unser Elektro-Häcksler ist ganz leise, der stört niemanden. Aber diese stinkenden, superlauten Laubbläser sind in der Tat eine Pest. Sehe auch nicht, was sie außer Lärm und Dreck gegenüber dem Besen bzw. Rechen bringen. Wir hatten einen riesigen Haufen Äste vom Apfelbaum, den ich letztes Jahr nur unzureichend geschnitten hatte. C. hat die Äste mit der Astschere klein bzw. freigeschnitten und ich habe sie in den Häcksler getan. Perfekte Arbeitsteilung. In gut drei Stunden war die Sache erledigt und wir haben jetzt Mulch zum unter die Pflanzen streuen. Das ergibt – wie beim Kompost – so einen wunderbaren Kreislauf, ich liebe diese organischen Prozesse. Achso, der Häcksler steht natürlich im Geräteschuppen, der zugegeben etwas überfüllt ist.
März 11, 2025 um 16:41
Ach, ein Elektro-Häcksler, das lob‘ ich mir. Weiß zwar nicht, ob das für die Natur nun besser ist gegenüber der lauten Variante … aber auf alle Fälle für die Ohren. 😉
Ja … und klar, feine Sache das, wenn dann gleich Mulch entsteht … aber die groben Äste kommen dann bei uns zum Grünschnitt (gibt es im Ort … da können wir das hinbringen), der Klein“mist“ kommt natürlich auf den Kompost.
Schuppen sind meist überfüllt. Ich denke, das ist bei fast allen so 😉 Bei mir sind da im Winter zudem auch noch viele, viele, VIELE riesige Topfpflanzen drinnen … weiß gar nicht mehr wohin damit.