Kaputt gelaufen
Die liebsten Wanderschuhe
Nicht mehr im Programm

Kaputt gelaufen
Die liebsten Wanderschuhe
Nicht mehr im Programm

This entry was posted on Januar 20, 2025 at 06:39 and is filed under DEU, haiku, hike. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed. You can skip to the end and leave a response. Pinging is currently not allowed.
Februar 1, 2025 um 10:51
Oh jeh! … hoffentlich fällt es dir nicht allzu schwer, dich an Neue zu gewöhnen.
Februar 1, 2025 um 15:37
A propos, ich habe schon neue Schuhe. Die alten werden zwar nicht mehr hergestellt – typisch, wenn ich etwas liebe, verschwindet es vom Markt – aber ich habe sogar zwei Paar. Das eine fast identisch zu dem alten, nur bis zum Knöchel und 150 Gramm oder ein Drittel schwerer. Das andere sind Lederhalbschuhe, nicht so leicht wie die alten, aber schöner.
Februar 1, 2025 um 17:57
Beim Wandern (Berge) ist mir ein Schuh lieber, der über den Knöchel reicht, ansonsten gerne auf bis zum Knöchel, wenn’s denn eher ebenmäßig dahin geht. Aber auch da greife ich bevorzugt zum höher geschnittenen Schuh bei einem längeren Marsch, da sie doch die Bänder bzw. das Fußgelenk besser stabilisieren. Und leicht sollte der Schuh sein. Früher hatte ich immer gaaanz schwere „Böcke“ beim Bergwandern getragen die extrem hoch geschnitten und sehr fest waren, davon bin ich aber schon völlig abgekommen. Habe auch schon zweimal eine Sohle (die löste sich einfach vom Schuh) verloren auf dem Berg. Horror sag‘ ich dir!
Februar 1, 2025 um 18:45
Ich war sehr zufrieden mit den alten, leichten „Halbschuhen“. Meine Theorie: Auf meinen Wanderungen, die maximal durchs Mittelgebirge gehen, brauche ich eigentlich keine Schuhe, die über die Knöchel reichen. Das leichte Gewicht ist wichtiger. Außerdem werden die Knöchel viel besser in niedrigen Schuhen trainiert, wo sie nicht „geschient“ sind. So verkümmern die Knöchelmuskulatur und die Sehnen dort nicht. Trotzdem werde ich die nächste Wanderung mit den neuen höheren Schuhen machen.
Februar 1, 2025 um 20:14
Verstehe das und kann das auch gut nachvollziehen, was du da verlautest. Es ist ja auch dem Untergrund geschuldet, dem Weg, worauf du schreitest, um das passende Schuhwerk zu finden. In den Bergen, wo der Grund oft sehr uneben und steinig ist, kippst du sehr leicht schnell weg mit dem Gelenk (hatte an beiden Sprunggelenken schon einen Bänderriss), da gilt es wohl, das Sprunggelenk zu schützen, es zu entlasten. Aber, das sollte ein jeder für sich entscheiden; die Erfahrung machts. 😉