Fastvollmond verdeckt
von Wolken, weißes Licht strömt
durch Loch in -decke
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This entry was posted on Januar 12, 2025 at 18:44 and is filed under DEU, haiku, hike. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed.
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Januar 12, 2025 um 19:32
Mein Blick

aus dem Fenster, gestern
keine Wolken, er
strahlt mich an
Januar 12, 2025 um 21:45
Schönes Bild, danke. Ich fand das faszinierend, der Mond war plötzlich weg, quasi vom Himmelszelt verschwunden, aber die Wolkendecke daneben riss minimal auf und man sah den weißen Schein des Mondes durchdringen. Ohne Mond.
Januar 13, 2025 um 13:47
Na ja, wirklich gelungen ist mir das Mondbild nicht, hatte schon viel bessere, wo man die Krater gut erkennen konnte. (Ich weiß oft auf das ein- und andere Mal nicht, wie ich die Belichtung der Kamera einstellen muss.) Schon beeindruckend, obwohl jeden Tag zugegen, der Mond immer noch eine derartig faszinierende Anziehungskraft auf uns Menschen auszuüben vermag 😉
Januar 14, 2025 um 07:54
Das Mondgesicht, also die Krater, konnte man vorgestern gut erkennen. Gestern war Vollmond, versuche es heute evtl. nochmal. Am besten mit Stativ und langer Belichtung…