4349

Hu-Hu-Hu-Hu- Hu

Hu-Hu-Hu- Hu-Hu-Hu-Hu

Hu-Hu-Hu-Hu- Hu

[Areni Agbabian – Petal Two (von Bloom)]

7 Antworten to “4349”

  1. Avatar von zartgewebt zartgewebt Says:

    uUu~uuu … mehr bedarf es manchmal nicht; irgendwie versinke ich hier bei dir in leiser Melancholie ~

  2. Avatar von ohrenschmaus ohrenschmaus Says:

    Melancholische Musik ist meistens viel interessanter als fröhliche Musik. Außerdem könnte ich mich baden in ihr. Sie hat so etwas Tröstendes.

  3. Avatar von zartgewebt zartgewebt Says:

    Ja, da sagst du was, Musik vermag unheimlich viel.
    Die Melancholie in der Musik entdeckte ich zum ersten Mal, boah, ich war noch sehr jung und hörte anno dazumal immer die Langspielplatten von meinem großen Bruder, na ja, und da war untere vielen anderen auch eine von den Beatles dabei. Ich erinnere mich an einen Song ganz speziell, nämlich „The Long And Winding Road“, da spürte ich sie, die Melancholie, und wusste gar nicht, was da in mir passiert beim Hören … so gefühlt Neues.

  4. Avatar von ohrenschmaus ohrenschmaus Says:

    The Long and Winding Road? Stimmt, das ist eine melancholische Melodie. Das Lied klingt in meinen Ohren allerdings extrem abgenudelt, könnte ich nicht mehr hören heute. Ich trau mich kaum, das Wort aufzuschreiben, bitte nimm es nicht persönlich, das scheint mir so ziemlich der schmalzigste Song, den die Beatles überhaupt geschrieben haben. Das ist nur meine Meinung, in Wirklichkeit liegt die Schönheit natürlich immer im Ohr des Zuhörers.

  5. Avatar von zartgewebt zartgewebt Says:

    Ha ha, das nehme ich doch nicht persönlich, der Song löst auch bei mir heute nichts mehr aus. 😉 Übrigens, war und bin ich auch nie gewesen, ein Beatles-Fan, es gibt da nur paar wenige Lieder die mir zusagen, die kann ich aber an einer Hand abzählen. Es war nur so, als ich damals (da war ich so 13 Jahre alt oder so, keine Ahnung) dieses Lied hörte (kannte ja nur das Gedudle vom Radio, bis da plötzlich mein Bruder mit einem Plattenspieler auftrickste), da eröffnete sich mir eine ganz „neue“ Musikwelt, wie von Santana, Pink Floyd, Deep Purple und viele, viele andere mehr. Boah, ich war hin und weg, die flashten mich ungemein, Melancholisches hingegen, nahm ich dabei aber nur bei den Beatles wahr … 😉

  6. Avatar von ohrenschmaus ohrenschmaus Says:

    Das verstehe ich voll, wenn sich eine neue Welt eröffnet, ein ganz tolles Gefühl. Bei mir war die erste Band, die voll eingeschlagen hat, Genesis. A Trick of the Tail, die ich mir so 1976 mit 13 wünschte und geschenkt bekam, ein zwei Jahre älterer Schulfreund hat mich in diese Art Musik, die nicht im Radio lief, eingeführt. Insbes. die älteren Alben mir Peter Gabriel haben mich dann geflasht. Es kamen dann noch Manfred Mann, Supertramp, Pink Floyd, Santana, Eloy etc. hinzu. Die Beatles fand ich anfangs ganz ok, habe dann aber lange später insbes. das Weiße Album – für die Bandbreite und insbes. für Julia, das schönste und zärtlichste Liebeslied ever – geliebt.

  7. Avatar von zartgewebt zartgewebt Says:

    Ja, so fand wohl jeder seinen individuellen Zugang zur Musik, oft aber auch abhängig vom Freundeskreis, vom Umgang, den man pflegte. Ich entwickelte so ca. zwei Jahre später eine regelrechte Obsession für David Bowie. Bowie war für mich wie von einem anderen Stern (Ziggy Stardust-Zeit), sehr stimmgewaltig und für mich androgyn erscheinend. Seine Anziehungskraft auf mich ist auch heute noch gegeben. 😉

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