Junge Rumänin
an der Kurfürstenstraße
Immer auf und ab
Junge Rumänin
an der Kurfürstenstraße
Immer auf und ab
This entry was posted on April 12, 2024 at 19:54 and is filed under bärlin, DEU, haiku, säx. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed. You can skip to the end and leave a response. Pinging is currently not allowed.
April 15, 2024 um 22:21
Kennst du sie denn, weil … du sagst Rumänin … ?
April 16, 2024 um 06:37
Nein, aber ich frage sie das nächste Mal.
April 16, 2024 um 17:02
Du fragst sie, ob sie Rumänin ist. *g*
Mai 14, 2024 um 21:49
Ich habe sie seitdem nicht mehr gesehen, sie und die anderen Mädchen, die meiner Ansicht nach alle Rumäninnen waren, sind verschwunden. Stattdessen stand dort an der Stelle, wo sie vorher stand ein anderes, im Vergleich viel schüchterneres Mädchen. Ich hab sie gefragt, wo sie herkommt. Sie kommt aus Ungarn, höchstens 18, würde ich sagen. Sie hat mir leid getan, aber ich habe dann nicht mehr weiter mit ihr gesprochen und bin weiter. Das sind Schicksale.
Mai 17, 2024 um 23:17
Schicksale … hmmm …. ja, ohne es wirklich zu wissen, welche Mädchen da auf der Kurfürstenstraße auf und ab gehen, denke ich mir doch, dass es sich da um Prostituierte handelt. Das älteste Gewerbe der Welt, wie viele so schön sagen, und das in der heutigen Zeit; von Weiterentwicklung der Menschheit kann ich da nicht sprechen. Traurig das. Mir fällt da irgendwie gleich der Spruch ein wie in etwa: Niemand will den Krieg, wieso geht ihr dann hin?
Ich habe mir dein „Rumänin“ übrigens nur herausgepickt, weil ich wissen wollte, woran du das festmachst, nämlich die Nationalität eines Menschen.
Mai 18, 2024 um 06:09
Ja, natürlich sind das Prostituierte. Es sind jetzt auch wieder mehr Mädchen da. Wirklich traurig. Als ich sie vor über 10 Jahren an einem Vormittag das erste Mal am Straßenrand gesehen habe – wir waren mit dem Auto zum dortigen Möbelladen unterwegs – war ich schon ziemlich überrascht bzw. schockiert.