Bernd Brunner – Die Kunst des Liegens
- Paul McCartney – The Lyrics
- Oleg Senzow – Haft
Matthias Politycki – 42,195
Rebecca Maria Salentin – Klub Drushba
- Sylvain Tesson – Dans les forêts de Sibérie
- David Yaffe – Reckless Daughter (Joni Mitchell)
D. T. Max – David Foster Wallace
- Nicolas Bouvier – L’usage du monde
- Kieslowski/Piesiewicz – Dekalog
- Cees Nooteboom – Rituale
- Gian Domenico Borasio – Über das Sterben
- Paul Theroux – The Kingdom by the Sea
- Jean-Philippe Toussaint – Faire l’amour
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This entry was posted on Mai 26, 2022 at 22:11 and is filed under DEU, lit. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed.
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Mai 27, 2022 um 17:17
way to go … Ich vermeide, so etwas zu vermeiden, indem ich kaum Bücher anfange.
Mai 27, 2022 um 21:20
Das ist nur eine Auswahl der Bücher, an die mich erinnere bzw. die auf dem Nachtisch gestapelt waren. Das läuft über einen längeren Zeitraum. Die Drehbücher zum Dekalog habe ich vor knapp 30 Jahren bei Zweitausendeins erstanden. Und das sind nur Bücher, die ich noch zu Ende lesen möchte. Diejenigen, deren Lektüre ich ernsthaft abgebrochen habe, firmieren hier nicht. Eine Frage, die ich mir stelle. Lohnt es sich, ein Buch weiterzulesen, mit dem man sich 1. gequält hat und von dem man 2. alles Gelesene vergessen hat? Aber ganz von vorne anfangen, wenn der Anfang so zäh war, macht auch nicht soviel Sinn. Was tun?
Juni 2, 2022 um 13:20
Lohnt sich nicht. Weiß ich schon noch den ersten paar Seiten, oder bei Filmen nach den ersten 10 Minuten, da schau oder lese ich dann nicht mehr weiter. Gibt aber auch Bücher, die lese ich x-mal, gewinne dann oftmals neue Erkenntnisse daraus … oder es offenbart sich mir Neues … oder ich will mir etwas in Erinnerung rufen, festigen, das mit der Zeit „ausdünnt“, mir aber wichtig scheint …