http://www.youtube.com/watch?v=UFOyZniX7Gc
Ich war ja nie ein Schubertfan, aber David Fray’s Klavierspiel – inklusive seiner luziden Kommentare – hat mich mal wieder am Schlawickel gepackt.
http://www.youtube.com/watch?v=UFOyZniX7Gc
Ich war ja nie ein Schubertfan, aber David Fray’s Klavierspiel – inklusive seiner luziden Kommentare – hat mich mal wieder am Schlawickel gepackt.
Januar 14, 2011 um 10:55
Ich stimme Dir 100%ig zu. Aber David Fray wird viel Erfolg haben, einfach weil er so romantisch gut aussieht. So wie Richard David Precht, bei dem hört auch keiner mehr, dass er ja so sozialistisches Zeug redet.
Januar 14, 2011 um 12:28
Ist mir eigentlich egal, ob der gut aussieht oder Erfolg hat. Erfolgreich und gut schließt sich auch in der Musik nicht notwendig aus. Aus irgendeinem Grund zieht der mich unheimlich in den Bann. Und zwar musikalisch und verbal. Selbst sein nicht besonders gutes Englisch und sein extrem starker Akzent machen da nix. Sein Spiel ist unheimlich auf den Punkt, der legt in jeden Anschlag sein ganzes Leben, so scheint es mir zumindest.
Januar 14, 2011 um 13:08
Ich finde, der Zauber ist, dass er soviel ZURÜCKHÄLT.
Januar 14, 2011 um 13:13
ja stimmt, wahrscheinlich ist das sein geheimnis…
Januar 18, 2011 um 22:23
[…] modern oder was man vor 65 Jahren dafür hielt. Einer meiner Lieblingsnachwuchspianisten, den ich gerade erst wieder lobend erwähnt habe, spielt hier aus der allerersten Komposition des damals kaum […]